Die wichtigsten Daten zur Waldkraiburger Wirtschaftsgeschichte
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Juni-Okt. 1946 |
In diesen Zeitraum fielen u.a.: |
17.01.1947 |
Gründung der Industriegemeinschaft durch acht Firmengründer |
Oktober 1947 |
Eintragungen ins Handelsregister des Gummiwerk Kraiburg durch Friedrich Schmidt und der ATOMA |
1948 / 49 |
Gründungen der Firmen Chemisches Werk LOWI GmbH, heute Chemtura Manufacturing, |
November 1949 |
Zusammenschluss der Industriegemeinschaft der Werke Kraiburg und Aschau |
1950 |
Inbetriebnahme der Glashütte |
1953 |
Gründung Firma Nitrochemie Aschau GmbH (ehem. Firma Hundhausen) |
1962 |
Gründung der Firma Stangl AG, Niederndorf, |
1964 |
Gründung der Firma Nigu-Chemie GmbH & Co. KG |
1967 |
Umfirmierung der Süddeutschen Bremsbelagfabrik GmbH in die Süddeutsche Gelenkscheibenfabrik GmbH & Co.KG |
1970 |
Einstellung des Glashüttenbetriebs |
1971 |
Produktionsbeginn Firma Haldenwanger, Teplitzer Straße |
1983 |
Eröffnung des neuen Betriebsgebäudes der Miraphone, Betriebsbeginn der ATOMA - beide Traunreuter Strasse |
1986 |
G. Merx und R. Diem, die heutige MD ELEKTRONIK, verlegen ihre Elektronik- Firma von Buchbach ins Waldkraiburger Industriegebiet |
1988 |
Bau des neuen Werkes der Firma Netzsch, Geretsrieder Straße |
1989 |
Einweihung des neuen Betriebes der Firma Gummiwerk Kraiburg GmbH & Co., Teplitzer Straße, |
1990 |
Eröffnung des neuen Produktionsgebäudes der Roland Wenzel GmbH |
1992 |
Gründung der Firma Temic Bayernchemie Airbag GmbH, |
2001 |
Eröffnung der KRAIBURG TPE GmbH, Friedrich-Schmidt-Straße, |
2008 |
Einrichtung der Ausstellung im Bunker 29 |
Wir bitten um Verständnis, wenn noch nicht alle Mitgliedsfirmen hier aufgeführt sind. Zum Teil fehlen die Angaben; bzw. sind diese noch nicht endgültig auf Richtigkeit geprüft. Letzter Aktualisierungsstand: 25.09.2011